Eigentlich wollten wir, Evi, Franz, Christl und ich, schon am Donnerstag starten. Doch unglückliche Umstände und das kalte Wetter ( Schnee am Brenner), ließen uns noch ein paar Tage bis zur Abfahrt
warten.
Am Montag war es dann so weit. Startpunkt war die Bäckerei Aumüller, wo wir noch ein kräftiges Frühstück zu uns nahmen.
Die Fahrt ging durch den Perlacher Forst, entlang der Isar zur Pupplinger Au. Weiter nach Bad Tölz und Lenggries zum Sylvenstein Speichersee. Von dort gelangten wir über Achenwald (Achensee) nach
Maurach, wo wir im Hotel Rothspitz übernachteten.
Die Tour war ausgesprochen schön, verlief fast immer entlang der Isar auf Radwegen. Das Wetter war traumhaft schön.
Fahrstrecke 112 km, Höhenmeter 690 hm, Fahrzeit netto 6:18
Dienstag 20. 05. 2014
Maurach - Sterzing 111km)
Von Maurach bis Lans bin ich heute allein gefahren. Meine Damen wollen erst vor dem Brenner einsteigen, um die Steigung mit voller Frische anzugehen.
Entlang des Inns ist der Radweg ganz gut bzw. es wird auf wenig befahrenen Wegen gefahren.
In Hall wird dann auf den den alten Römerweg abgezweigt, wo dann auch die Steigung beginnt. Ich kenne den Weg bereits, da ich ihn schon im April einmal gefahren bin. Doch die Hitze und die
Steigung nach Lans hinauf setzt mir ein wenig zu, und ich bin froh, dass ich dann den Weg über den Lanser Kopf nehme. (Wald, Wanderwege, Schatten)
Gleich neben der Kirche ist in Lans ein gutes Restaurant, wo die anderen schon auf mich warten. Schnell noch eine Stärkung und los geht es über den Brenner. Leider will dies ein heftiger
Gegenwind verhindern. Doch wir drei sind stärker und erreichen den Brennerpass, wo der Franz bereits auf uns wartet. Christl und ich fahren noch den Radweg, der ganz schön lang ist, bis Sterzing.
Wir übernachten im Hotel Lamm, wo wir auch mit dem DAV, beim Schifahren, sind.
Von Sterzing fahren wir am Eisach-Etsch-Radweg nach Süden. Unser heutiges Ziel soll Auer sein. Die Hotels habe ich mir schon zu Hause ausgesucht, Franz fährt mit dem Auto voraus und reserviert
für uns die jeweiligen Hotels.
Heute treffen wir uns zu Mittag in Brixen, schauen uns den Dom an und fahren wieder an die 100 km. Da heute der dritte Tag ist, wollen wir etwas weniger fahren!
Mit unserem Hotel Villa Groff haben wir einen Glücksgriff gemacht. Mit HP bezahlen wir 53€.
Das Essen ist sehr gut, die Zimmer sind toll, die Leute sind sehr freundlich!
Mein Navi, das Mio 505 arbeitet hervorragend. Alle Strecken wurden bereits zu Hause gezeichnet und auf das Navi übertragen. Abends wird die Strecke per Knopfdruck ins Netz übertragen.
Von der Villa Groff geht es am sehr schönen Radweg nach Trient, weiter nach Rovereto, wo wir Halt machen. Evi fährt mit ihrem Franz bis hierher und steigt in die Tour ein. Das Treffen zwischen
Autofahrern und Radfahrern ist oft gar nicht so einfach, wie sich das in Rovereto herausstellt. Doch zum Glück ist das Handy schon erfunden.
Zu dritt fahren wir der Etsch entlang und erreichen unser Ziel Affi. Das Hotel, das ich heute ausgesucht habe ist zwar bis jetzt das teuerste, 49€ pro Person mit Frühstück, ist aber auch eines
der besten Hotels. Das letzte Stück fahre ich mit Evi allein - Christl und Franz suchen das Hotel. Leider geht es am Ende nochmals einen Berg hoch, was nach 100km schon recht anstrengend
ist.
Doch Ende gut, alles gut!
Abends essen wir in einem nahegelegenen Restaurant und Franz muss essen, was er nicht bestellt hat. Italienisch sollte man halt können!
In der Nacht, und auch noch am nächsten Morgen regnet es ein wenig, was uns aber nicht stört.
Fahrstrecke 127 km, Höhenmeter 330 hm, Fahrzeit 6:12 Std. netto, Schnitt 20,4 km/h
Freitag 23. 05. 2014
(Affi -Bagnolo San Vito 93km)
Von Affi geht es nach anfänglichen Orientierungsproblemen nach Westen an den Gardasee. Kurzzeitig befinden wir uns auf der Autobahn. Wir sind zu dritt und fahren zuerst nach Peschiera, einem
wunderschönen Ort, der noch ohne Touristen ist. Auf kaum befahrenen Straßen gelangen wir schließlich an das Südufer des Gardasees von dem der Fluß Mincio abfließt. Diesem folgen wir nun bis in die
Mündung desselben in den Po.
Der Radweg ist wieder ganz toll und Franz findet ein Hotel in Bagnolo San Vito. Wir fahren dem Damm entlang und fahren sogar einige km über das Ziel hinaus und müssen wieder zurück.
Abends essen wir in einer chinesischen Pizzeria, wo es ganz lustig zugeht. Zwar bekommen wir die Pizza in einem Karton serviert, doch die Besitzerin macht mit ihrem Eifer und ihrer Begeisterung
alles wieder gut!
Fahrstrecke 93 km, Höhenmeter 382 hm, Fahrzeit netto 5:25
Samstag 24. 05. 2014
(Bagnolo San Vito - Ferrara 92km)
Heute geht es am nördlichen Ufer des Pos entlang. Der Radweg ist durchgehend asphaltiert und sehr gut gelegen. Hier treffen wir zwei Österreicher, die etwas planlos nach Rom fahren wollen.
Franz wird vorausgeschickt, um Proviant für ein Picknick einzukaufen, was er wunderbar löst.
Franz sucht im Ort eine Bäckerei und einen Metzger, doch beide sind bereits eine ausgestorbene Zunft. Es gibt nur einen "Family Markt".
Neben Salami, Semmeln gibt es hier auch Teller, Gläser und einen Campingsessel für unseren lädierten Franz.
Zwar wartet er an der Südseite des Pos auf uns, was aber kein größeres Problem ist. Flugs wechselt er die Seite und wir machen gemeinsam Picknick.
Der Radweg geht bis nach Ferrara, wo wir im Hotel Orologio absteigen. Auch fahren wir ein wenig zu weit und müssen das Hotel erst suchen. Es liegt mitten in der Stadt, ist aber ganz gut. Abends
essen wir in einem Restaurant in der Nähe und beschließend nachher doch nicht mehr ins Zentrum zu gehen.
Fahrstrecke 92 km, Höhenmeter 74 hm, Fahrzeit netto 4:54, 19,2 km/h
Sonntag 25. 05. 2014
(Ferrara - Ravenna 108km)
Wir zweigen heute vom Po nach Süden, Richtung Ravenna, ab. Wie immer ist es bereits 10:00 als wir unsere Räder "starten".
Die ersten 60 km fahre ich mit Christl allein. Franz und Evi fahren noch ins Stadtzentrum, da sie ja genug Zeit haben. Christl und ich fahren auf einsamen Straßen, es ist kaum Verkehr. Da muss
ich nun meine Routenführung wirklich loben, wenn es sonst schon keiner macht. Mit Google Earth bin ich meine gezeichnete Strecke am Computer mehrere Male bereits "abgeflogen". Dadurch kenne ich
die Strecke schon ganz gut.
Gegen 13:00 wird wieder Picknick gemacht und es erfolgt ein "Frauentausch".
Mit Evi fahre ich dann den Rest der Strecke nach Ravenna, weiter auf sehr kleinen Straßen, durch Wein- und Obstplantagen. Auch die Kirschen sind schon reif. Gerade richtig für uns. Es sind große
Herzkirschen, wie ich sie aus meiner Kindheit kenne.
Danke dem unbekannten Bauern!!
Natürlich wären wir schneller in Ravenna gewesen, wenn wir der Hauptstraße gefolgt wären, aber da hätten wir auch mehr Verkehr gehabt. Vor einer Stunde hat Evi einen Wegweiser nach Ravenna mit 28
km gesehen, nun gibt es einen neuen Wegweiser mit 32 km.
Erich, das ist doch nicht möglich! (Siehe Streckenkarte)
Die letzten km vor Ravenna verlaufen wieder sehr schön auf einem Damm eines Flußes.
Am Morgen habe ich in Ravenna ein Hotel in der Via Romea bestellt und per Mail auch bestätigt bekommen. Christl und Franz haben das Hotel bereits bezogen und sind frisch geduscht, als Evi und ich
erschöpft ankommen. Nach meinen Erinnerungen müsste es aber ein anderes Hotel sein, aber egal, die hatten was frei und billiger ist es außerdem. Stornierung des anderen Hotels ist auch kein
Problem.
Abends machen wir noch eine Sightseeing Tour nach Cervia und in die Innenstadt von Ravenna.!!!
Gegessen wird schließlich im Restaurant neben dem Hotel.
Diesmal kommen unsere Räder mit aufs Zimmer.
Fahrstrecke 108 km, Höhenmeter 326 hm, Fahrzeit netto 5:42, 19,8 km/h
Montag 26. 05. 2014
(Ravenna - Pesaro 99km)
Heute ist der 26. Mai!
Evi hat Geburtstag!
Deshalb hat sie heute Vormittag frei!
Ich fahre mit Christl von Ravenna Richtung Pesaro zuerst durch einen Park, wo eigentlich unser bestelltes Hotel gewesen wäre, aber macht auch nichts.
Ca. 10 km durch das Naturschutzgebiet ist ein Erlebnis. Ohne GPS würde ich hier nicht fahren wollen.
Ab Mittag fährt auch Evi wieder mit und wir fahren durch die Orte Rimini und Riccione. Hotel reiht sich an Hotel, Liegestuhl an Liegestuhl. Alles ist leer. Alle warten auf die ersten Gäste!
Plötzlich kommt ein Gewitter mit heftigem Regen. Doch die aufgestellten Sonnenschirme eignen sich auch hervorragend als Regenschirme. Nach einer halben Std. scheint wieder die Sonne. Da Evi kein
Profil auf ihren Reifen hat, steigt sie wieder ins Auto, Christl und ich fahren bis Pesaro ins Savoy Hotel.
Wir erreichen das Hotel erst um 19:00 und sind also etwas spät dran. Zimmer mit Frühstück kostet 83€.
Heute hat Franz etwas Probleme mit seinem operierten Knie, was sich aber morgen schon wieder bessern soll.
Fahrstrecke 99 km, Höhenmeter 824 hm, Fahrzeit netto 5:54, 17,2 km/h
Dienstag 27. 05. 2014
(Pesaro - Ancona - Fähre nach Patras)
Um 14:30 geht von Ancona die Fähre nach Patras. Wir beschließen die 60 km dort hin mit dem Auto zu fahren. Nach dem Frühstück verlassen wir das Savoy Hotel. Evi meint, dass sie bei der Rückreise
wieder im Hotel absteigt und läßt schon mal ihren Fotoapparat im Zimmer liegen. Ob der dann noch da ist?
Wir erreichen rechtzeitig Ancona, kaufen die Tickets, diese Kosten für uns beide 319€ in der Kabine. Die Überfahrt nach Patras dauert doch ca. 24 Std., obwohl wir mit der Superfast unterwegs
sind.
Die Fähre und auch die Kabinen sind toll. Sehr sauber. Sieht aus wie ein großes Hotel.
Außerdem gibt es ein herrliches Essen. Einfach toll!
Keinen km mit dem Fahrrad!
Mittwoch 28. 05. 2014
(Patras - Diakopto 55km)
Um ca. 16:00 erreichen wir in Patras griechischen Boden. Da die Räder am Dach sind fährt uns Franz etwa 5 km raus vom Hafen. Dort starten wir drei wieder in Richting Korinth. Anfangs müssen wir auf
stark befahrenen Straßen fahren, was nach einiger Zeit aber besser wird.
Leider habe ich für GR keine Navikarte mehr, sondern habe nur eine Linie am Navi, der ich nachfahren muss.
Man kann sich aber kaum verfahren, da es meist eh nur die Hauptstraße gibt.
Franz sucht inzwischen ein Hotel nach etwa 50km und findet in Diakopto ein ganz nettes. Es ist das Hotel Panorama.
Zum Abendessen müssen wir eine Taverne, etwa 500 m entfernt aufsuchen, da die Frau des Hauses nicht zu Hause ist.
Fahrstrecke 55 km, Höhenmeter 385 hm, Fahrzeit netto 2:41, 21,1km/h
Donnerstag 29. 05. 2014
(Diakopto - Agios Theadorus 105km)
Vom netten Hotel Panorama, Doppelzimmer mit Frühstück, was übrigens sehr gut war, um 40€ ist sehr günstig.
Hier nächtigt auch ein Oberösterreicher, der mit dem Rad in GR unterwegs ist. Wir unterhalten uns über unsere Routen. Er fährt bis zu 200 km am Tag, was mir ein wenig viel erscheint.
Nach dem Frühstück radeln wir drei wieder los. Anfangs gibt es wieder viel Verkehr, vor allem Laster. Sind die mal vorbei, fahren dahinter mehrere Autos, dann wird es wieder ruhiger, bis neue
Laster den Verkehr aufhalten und uns überholen.
Fahrstrecke 105 km, Höhenmeter 1010 hm, Fahrzeit netto 6:05, 18,2 km/h
Freitag 30. 05. 2014
(Agios Theodurus - Pireus 43km)
Von Agios Theodorus soll es nach Pireus gehen. Die Fahrt erfolgt natürlich wieder auf öffentlichen Straßen, wobei der viele Verkehr schon etwas lästig wird. Franz macht eine Bäckerei ausfindig,
wo wir Halt machen und einen guten Kaffee spendiert bekommen. Außerdem gibt es sehr gutes Gebäck. Die Inhaberin ist eine Deutsche, die vor 25 Jahren ausgewandert ist.
Weiter geht es an der Rafinerie vorbei immer Richtung Pireus. Je näher wir der Stadt Athen bzw. Pireus kommen, umso dichter wird der Verkehr.
Ca. 10 km vor dem Endpunkt steigen wir ins Auto und lassen den Verkehr Verkehr sein und fahren ganz gemütlich zum Hafen.
Wir haben genügend Zeit, um uns die Tickets zu kaufen. Diese sind etwas billiger als von Italien nach GR. Christl bekommt mit ihrem Ausweis sogar 50% Ermäßigung. Wir beide bezahlen mit der Kabine
148€
Um 18:00 soll die Fähre ablegen und um 16:00 dürfen wir aufs Schiff. Das ist natürlich nicht so komfortabel wie das letzte, aber es geht. Um knapp vor 18:30 fahren wir von Pireus nach Karpathos
ab.
In Kreta soll ja Tullio zusteigen, der erst heute von Patras kommt, diese Fähre aber nicht mehr erreicht und mit einer schnelleren nach Kreta fährt und dort auf uns wartet. Klingt eigenartig, ist
aber so!
Bei der Überfahrt wird morgens der Christl übel, da die See doch ein wenig unruhig ist. So ersparen wir uns das Frühstück und am Nachmittag geht es ihr schon wieder besser!
Fahrstrecke 43 km, Höhenmeter 382 hm, Fahrzeit netto 2:06, 20,6 km/h
Samstag 31. 05. 2014
(Pigadia -Afiartis 14km)
Nun ist es endlich soweit. Wir nähern uns mit Verspätung unserer Wahlheimat. Wir dachten, wir kämen noch bei Tageslicht vom Schiff, doch die Fähre hatte doch fast drei Stunden Verspätung. Nach
dem heftigen Seegang hat sich die Christl doch wieder erholt und wir freuen uns schon sehr, in Karpathos mit unseren Rädern von Bord zu fahren.
Wir ziehen extra wieder unsere Startkleider an und rollen zu dritt, nach ca. 1100 km von der Fähre. Schnell werden einige Fotos gemacht und der ganze Konvoi von Autos und LKWs hupt hinter uns. Im
Hafen haben es alle eilig. Es ist immer eine Hektik. Jeder will so schnell wie möglich rauf oder runter kommen. Schon am Schiff herrscht da ein Mordsgedränge.
Wir schalten unsere Lichter ein und machen uns auf die letzte Reiseetappe.
Franz fährt bereits mit dem Auto voraus und bestellt bei Rina unser Abendessen. Wir drei machen uns mit Licht auf unseren Weg. Es sind noch ca. 12 km zu fahren.
Als wir an die Hauptstraße gelangen, läuft mir ein kleiner Hund nach, der sich nicht abschütteln läßt. Nach halbem Weg wird er müde und kann nicht mehr.
Was soll ich jetzt machen?
Auf der Straße zurücklassen kann ich ihn auch nicht. Da es bergauf geht kann ich ihn nicht mit einer Hand halten und einen Rucksack habe ich auch nicht dabei. Ich versuche ihn auf die Lenkstange
zu setzen und sage ihm er soll sich festhalten, doch nach kurzer Zeit fällt er doch runter und jammert am Boden. Nun fahre ich halt den Weg zurück, der geht bergab, da kann ich ihn mit einer Hand
halten. Dort, von wo er mir nachgelaufen ist, setze ich ihn wieder ab und sage ihm, er soll nun da sitzen bleiben. Doch mein Griechisch ist anscheinend doch nicht ganz korrekt und der Hund läuft
mir wieder nach.
Nun trete ich so schnell ich kann und schau nicht mehr zurück und hänge also den Hund doch noch ab.
Seither habe ich den Hund nicht mehr gesehen.
Gleich danach geht es dann zu Rina zum Essen und dort kommen auch Rita und George hin, die bei uns am Haus gewartet haben.
Hier endet also unsere gemeinsame Fahrt. Evi und Franz fahren noch mit zu unserem Haus. Wir laden das Gepäck aus und begutachten alles.
Es ist alles in Ordnung.
Wir freuen uns, dass wir alle die lange Reise geschafft haben.
Gut ist es gegangen - nichts ist passiert!
Fahrstrecke 14 km, Höhenmeter 323 hm, Fahrzeit netto 0:56
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Von Patras nach Piräus
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Von Pigadia (Karpathos) nach Afiartis
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